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DER STANDORT HAT ZAHLREICHE RESTE VON SCHIENEN UND STRUKTUREN, DIE FÜR DEN TRANSPORT VON AUTOS DURCH DEN STEINBRUCH VERWENDET WURDEN.
FÜR DEN BETRIEB WURDEN FAST 2.100 METER TRAGSCHIENEN ERFORDERLICH.
Der Weg verband die Posten miteinander: die Abbaustätten,
der Brecher, die private Station und der Pier.
Die Schienen wurden von Arbeitern demontiert und wieder zusammengebaut
entsprechend der Entwicklung der Gewinnungen und Erdarbeiten
Um die aus den Steinbrüchen gewonnenen Materialien zu transportieren, die
Arbeiter benutzten Wagen, die von Pferden gezogen wurden
oder von Männern auf die Schienen geschoben. An den Seiten
gekippt, die Karren wurden von Kabeln gezogen
angetrieben durch dampfbetriebene Winden.
Die Betriebsgesellschaft verfügt über 29 Eisenwagen und 8
1883 in Holz.
Aus dieser Zeit ist nur noch ein aufgefundener Wagen erhalten
vor Ort und am Spediteurkreisel installiert.
Der Luftwiderstand bildet einen Bogen zur Küste. In
1895 wird eine Brücke über die Eisenbahn gebaut. Er
wurde 1900 vergrößert und über die Straße an die übergeben
Gesims, um die Durchfahrt von Wagen zu ermöglichen
Erst den Müll an den Strand werfen, dann zum
Schwebefähre: Die Brücke wird 1956 abgebaut.