VALESCURE DIE URSPRÜNGE
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Der Name des Bezirks kommt vom lateinischen vallis obscura, was übersetzt „dunkles Tal“ bedeutet. 1753 wird es zu Valobscure und 1826 zu Valescure. Seine Einwohner heißen Valescurois und seine provenzalische Form ist Valescuro. Der Standort ist ein herrlicher Wald, der von Schirm-, Aleppo- und Seekiefern, Korkeichen, Grün- und Weißbäumen, Zistrosen, Heidekraut und Olivenbäumen dominiert wird.
Zu Beginn der 1880er Jahre entdeckten Pariser Ärzte die therapeutischen Vorzüge des Ortes. Sie ließen sich dort nieder und bauten große Häuser. Die Welt der Künste und Literatur lässt sich wiederum verzaubern.
Angezogen von der reinen Luft des Waldes mietete, erwarb oder baute die englische Aristokratie Villen, legte Straßen und einen Golfplatz an und baute ihre Kirche. Valescure nimmt seine Identität an.
Reiseroute (1h30)
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1: Valescure, die Ursprünge – Reiseroute
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2 : Villa Andrea – Angelo Mariani
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3 : Villa Les Grillons - Villa La Moinaudière
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4 : Villa La Demeure
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5 : Villa Marie - Villa Les Messugues
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6 : Villa Les Cigales - Villa La Lézardière
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7 : Villa Le Maquis
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8 : Villa Chantereine - Villa Magali
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9 : Valescure, les origines - Itinéraire
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10 : Eglise de Tous Les Saints - Villa Les Genévriers
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11 : Villa Bel Respiro
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12 : Villa Saint-Dominique - Villa Sainte-Anne
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13 : Villa Sainte-Baume
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14 : Villa Clair Bois
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15 : Villa Le Suveret - Villa Les Sphynx - Villa La Bastide
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16 : Villa Chêneraie
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17 : Jardin et Villa L’Ile Verte
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18 : Grand Hôtel des Anglais - Villa Les Agaves